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Religion, Esoterik und Nation im frühen Zionismus (1900-1923)

Eine genealogische Untersuchung zu Buber, Gordon und Borochov

Fabian Freiseis

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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Judentum

Beschreibung

Wie verliefen frühe zionistische Identitätskonstruktionen? Auf welche Traditionen haben die frühen Zionisten zurückgegriffen? Welche Kontinuitäten und Brüche werden sichtbar?
Ausgehend von globalgeschichtlichen Überlegungen wird der frühe Zionismus als Beispiel für globale Verflechtungs- und Aushandlungsprozesse um 1900_untersucht. Dazu werden Identitätskonstruktionen in den Schriften von Martin Buber, Aharon Gordon und Ber Borochov anhand der Kategorien Religion, Nation und – als wichtigem zeitgenössischem Einfluss – Esoterik analysiert.
Diese Untersuchung des frühen Zionismus in einem globalen historischen Kontext zeigt sowohl nationalistische als auch antikoloniale Tendenzen im frühen Zionismus auf und verdeutlicht dessen Stellung als jüdische Bewegung in der breiteren Geschichte von Religion und Esoterik.

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Schlagwörter

Postkolonialismus, identity discourses., Identity, Identität, jüdische, Identitätsdiskurse, Post-colonialism, global history of religions, Frühzionismus