Das Recht der Völker
Enthält: "Nochmals: Die Idee der öffentlichen Vernunft"
John Rawls
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Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Sonstiges
Beschreibung
Welche Bedingungen lassen Völker gerecht und friedlich zusammenleben? Unter welchen Umständen sind Kriege gerechtfertigt? Welche Leitlinien müssen gegeben sein für Organisationen, die eine gerechte Gesellschaft von Völkern mit gleichen Rechten herzustellen vermögen?
In acht Grundsätzen für eine gerechte internationale Ordnung entwickelt der amerikanische Philosoph John Rawls einen hypothetischen "Vertrag der Gesellschaft der Völker".
Das jüngste Buch von John Rawls ist nach A Theory of Justice 1971, dt. 1975) und Political Liberalism (1993, dt. 1998) ein weiteres wichtiges Werk des bedeutenden amerikanischen Philosophen. Die Originalausgabe (The Law of Peoples, 1999) hat zu heftigen Kontroversen geführt.
Rezensionen
<br><i>Die Zeit</i></p>
<p>"Nun ist »Das Recht der Völker« […] in einer ambitionierten neuen Reihe beim Berliner Verlag de Gruyter erschienen. […], dass aus »Das Recht der Völker« - wie immer bei Rawls - viel gelernt werden kann […]."<br><i>Neue Zürcher Zeitung</i></p> <p>"Gegen Ende seines Lebens gab John Rawls Antwort auf die Frage, wann ein Krieg geführt werden darf".<br><i>Süddeutsche Zeitung</i></p> <p>"»Das Recht der Völker« ist das am meisten beschäftigende und zugänglichste Buch von Rawls."<br><i>Times Literary Supplement</i></p> <p>"Es ist sein persönlichstes Buch geworden - eines, das den politischen Menschen John Rawls zeigt, der in diesem Buch auch die Erfahrungen seines Jahrhunderts zu verarbeiten sucht."<br><i>Frankfurter Rundschau</i></p> <p>"Die Originalausgabe »The Law of Peoples«, veröffentlicht 1999, wurde von der Kritik als das "zugänglichste Buch von Rawls" gewürdigt; nun ist die fachkundige deutsche Übersetzung des Philosophen Wilfried Hinsch in einem Land erschienen, das nicht Krieg führen will. Nicht diesen gegen den Irak."
<p>"Nun ist »Das Recht der Völker« […] in einer ambitionierten neuen Reihe beim Berliner Verlag de Gruyter erschienen. […], dass aus »Das Recht der Völker« - wie immer bei Rawls - viel gelernt werden kann […]."<br><i>Neue Zürcher Zeitung</i></p> <p>"Gegen Ende seines Lebens gab John Rawls Antwort auf die Frage, wann ein Krieg geführt werden darf".<br><i>Süddeutsche Zeitung</i></p> <p>"»Das Recht der Völker« ist das am meisten beschäftigende und zugänglichste Buch von Rawls."<br><i>Times Literary Supplement</i></p> <p>"Es ist sein persönlichstes Buch geworden - eines, das den politischen Menschen John Rawls zeigt, der in diesem Buch auch die Erfahrungen seines Jahrhunderts zu verarbeiten sucht."<br><i>Frankfurter Rundschau</i></p> <p>"Die Originalausgabe »The Law of Peoples«, veröffentlicht 1999, wurde von der Kritik als das "zugänglichste Buch von Rawls" gewürdigt; nun ist die fachkundige deutsche Übersetzung des Philosophen Wilfried Hinsch in einem Land erschienen, das nicht Krieg führen will. Nicht diesen gegen den Irak."
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