Christlicher Atheismus
Slavoj Žižek
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Sachbuch / Philosophie: Antike bis Gegenwart
Beschreibung
Für alle, die das Christentum noch nicht abgeschrieben haben Häufig schon hat der Philosoph Slavoj Žižek die christliche Theologie kommentiert und kritisiert, aber bislang eher verstreut über sein ganzes Werk. Jetzt legt er die erste buchfüllende Darstellung seines theologischen Projekts vor. Unter Rückgriff auf so unterschiedliche Traditionen und Themen wie buddhistisches Denken, dialektischer Materialismus, politische Subjektivität, Quantenphysik, künstliche Intelligenz artikuliert dieses Buch Žižeks Vorstellung von einem religiösen Leben. Er fragt u.a., ob Gott an sich selbst glaubt, ob man Gott täuschen kann, er versteht den Heiligen Geist als Modell einer emanzipatorischen Gemeinschaft und untersucht den Buddhismus im Unterschied zum Christentum. Doch Žižek wäre nicht Žižek, wenn er dabei nicht auf seine Lieblingsthemen zu sprechen käme: Cancel Culture, Geschlechtsidentitäten, Chatbots, Perversionen, Klassenkampf, Law and Order. Oder in seinen eigenen Worten: »Um ein wahrer dialektischer Materialist zu werden, muss man durch die christliche Erfahrung hindurchgehen.« »Ein klassischer Žižek«, wie die Zeitschrift Jacobin geschrieben hat.
Kundenbewertungen
Begehren, Ethik, Law and Order, Spiritualität, Antisemitismus, Künstliche Intelligenz, Das Heilige, Obszöne, der Westen, Hegel, Antagonismus, Russland, Subjektivität, Afropessimismus, Buddhismus, Gender, Glaube, der große Andere, das Reale, Wahrheit, theologische Fragen, Opfer, Jesus Christus, Quantenmechanik, Wahl, Intersektionalität, Religions-Kritik, Post-Humanismus