Sechzehn Pferde
Greg Buchanan
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»So etwas wie ›Sechzehn Pferde› haben Sie noch nicht gelesen. Ein zutiefst beunruhigender Ritt.« Val McDermid Sechzehn Pferdeköpfe werden auf einer Farm des sterbenden englischen Küstenorts Ilmarsh entdeckt. Kreisförmig eingegraben in den Ackerboden, nur ein einziges Auge blickt in die rote Wintersonne. Die Veterinärforensikerin Dr. Cooper Allen wird zum Tatort gerufen. Früher wollten sie Tierleben retten, heute diagnostiziert sie ihren Tod. Dann entspinnt sich eine unvorhergesehene Kette weiterer Verbrechen. Durch die Kadaver in der Erde verbreitet sich eine Infektion, die Gemeinde wird unter Quarantäne gestellt. Die Außenseiterin soll mit dem örtlichen Polizisten Alec Nichols die schockierenden Fälle aufdecken. Doch was, wenn das Böse nicht nur im Boden lauert, sondern in den Menschen selbst? Etwas Böses, das Allen selbst immer tiefer in einen Strudel aus Schuld und Vergeltung hinabzieht? »Buchanan balanciert eindrucksvoll zwischen Horror und Empathie, zeigt das echte Böse und erforscht die menschlichen Kosten des wirtschaftlichen Zusammenbruchs.« Sara Sligar
Kundenbewertungen
Landsterben, Tierforensik, Tiermord, Tierethik, Seuche, Anspruchsvolle Literatur, Broadchurch, englische Küste, Quarantäne, Dorfgemeinschaft, Forensikerin