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Nur weil ich Hypochonder bin, heißt das ja nicht, dass ich nichts habe

Eine Anamnese

Andreas Wenderoth

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Sachbuch / Biographien, Autobiographien

Beschreibung

*** Bekenntnisse eines Hypochonders*** "Ich leide sehr viel an Krankheiten, die ich nicht habe. Und bin damit nicht allein. Friedrich der Große, Charlie Chaplin, Woody Allen – vor allem meine Geschlechtsgenossen sind betroffen. Und es sind meist die Frauen, die unsere hypochondrischen Züge erdulden müssen. Dieses Buch widmet sich den weitverbreiteten Ängsten vorm Kranksein in ihren vielfältigen Erscheinungsformen und lotet ein Phänomen aus, das in seiner Auswirkung auf die Partnerschaft – insbesondere seine Fähigkeit, sie schnell und zielsicher an ihre Grenzen zu führen – bislang weitgehend unterschätzt wurde." Ein sanftironischer Leitfaden für Frauen mit einem hochsensiblen Partner.

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Schlagwörter

Frust, Liebe, Kranksein, Schnupfen, Leiden, Angst, Halsschmerzen, Eingebildeter Kranker, Frauen, Krankheitsangst, Männerkrankheiten, Humor, Hypochondrie, Hypochonder, Unterhaltung, Beziehung, Witz, Leidender Mann