img Leseprobe Leseprobe

NICHT HIER oder die kunst zurückzukehren

Theater

Kathrin Röggla

EPUB
2,99
Amazon iTunes Thalia.de Hugendubel Bücher.de ebook.de kobo Osiander Google Books Barnes&Noble bol.com Legimi yourbook.shop Kulturkaufhaus
* Affiliatelinks/Werbelinks
Hinweis: Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.

FISCHER E-Books img Link Publisher

Belletristik / Essays, Feuilleton, Literaturkritik, Interviews

Beschreibung

Fünf Rückkehrer nach Deutschland, die für internationale Hilfsorganisationen in Krisenländern gearbeitet haben, treffen aufeinander: Idealisten, deren Verträge nicht verlängert werden, Karrieristen, die aus privaten Gründen zur Heimkehr gezwungen sind, wieder miteinreisende Partner – Gestrandete allesamt. Kathrin Röggla zeichnet radikal und mit Humor und Lust an der Zuspitzung ein hartes Bild vom Zustand der boomenden internationalen Hilfsindustrie. »Bitter ist das und gleichzeitig voll feinem Humor. Entlarvend, ohne anzuprangern. Und nicht nur sprachlich exakt beobachtet. Man darf es wohl gesellschaftskritisch nennen.« Joachim F. Tornau, Frankfurter Rundschau. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Stücke versammelt, in denen Kathrin Röggla unsere Gegenwart analysiert.

Kundenbewertungen

Schlagwörter

Literatur, Politik, Schuldnerberatung, Migration, Usbekistan, Ökonomie, Berater, Kosovo, Soziologie, Katastrophen, Projektmanager, 11. September, Worst-case-Szenario, internationale Hilfsorganisationen, Großstadt, Kapitalismus, Schreiben, Nachrichten, Staatsverschuldung, Gesellschaft, Essay, Privatinsolvenz, internationale Organisationen, Katastrophenhilfe, Deutschland, Theaterstück, Finanzkrise, Krisenländer, Film, Gesellschaftskritik, Atomenergie, Hilfsindustrie, Risikomanager, Katastrophe, Medienhysterie, Gegenwart, Hilfsorganistationen, Wirtschaftskrise