Die Gouvernante

Stefan Zweig

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Belletristik / Hauptwerk vor 1945

Beschreibung

Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Ausgeschlossen aus der Welt der Erwachsenen sind die beiden Töchter des Hauses zutiefst verstört, als ihre Gouvernante ohne ein Wort des Abschieds das Haus verlässt. Ein belauschtes Gespräch mit Otto, dem studentischen Untermieter, ein Streit mit der Mutter, von dem sie Sätze aufgeschnappt haben … Durch die von Normen unverstellten Augen der Kinder beschreibt Stefan Zweig die Auswirkungen einer restriktiven Gesellschaft auf die psychische Entwicklung von Persönlichkeit und enttarnt die Unmenschlichkeit einer Kultur, in der insbesondere die weibliche Sexualität massiv verdrängt wird

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Schlagwörter

Spiel, Hotel, Sommernovelette, Natur, Baron, Erzählungen, Gouvernante, Beichte, Provinz, Österreich, Begehren, Sexualität, Frau, Landschaft, Schauspiel, Erbe, Schuld, Verdrängung, Nacht, Selbstbestimmung, Stefan, weibliche, Coming-of-Age, Leben, Ehebruch, Jugend, Liebe, Moral, Kunst, Stunden, Verführung