Die Nacht, die Lichter
Clemens Meyer
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Belletristik / Gegenwartsliteratur (ab 1945)
Beschreibung
»Ich will Geschichten schreiben, die leuchten.« Clemens Meyer »Meyer ist ein absoluter Könner, ein souveräner Stilist.« Ijoma Mangold, Süddeutsche Zeitung »Die klassische Short-Story amerikanischen Zuschnitts beherrscht Meyer perfekt.« Gerrit Bartels, t Er setzt alles auf eine Karte, der Hundebesitzer, der auf der Rennbahn sein Geld verwettet, um eine teure OP zahlen zu können. Sie will es allen zeigen, die junge Frau, und sich vom Flüchtlingsschiff in die erste Liga hochboxen. Sie reden eine Nacht lang, der junge Mann und eine Freundin, haben einander zufällig wiedergetroffen, sie denkt vielleicht an ein gemeinsames Leben, doch er weiß, dass es anders kommen wird. Clemens Meyer erzählt von der Hoffnung, einmal im Leben den großen Gewinn einzustreichen, von dem Willen, etwas aus sich zu machen, und der verpassten Liebe. Seine Geschichten spielen in der stillen Wohnung, in der Lagerhalle und am Fluss. Seine Helden sind dem Leben ausgesetzt, es sind die Heimatlosen und Träumer, die die nächtliche Stadt durchstreifen. Meyer trifft die Töne unserer Zeit: In seinen rauen, präzisen und zarten Sätzen spricht er von verlorenen Illusionen, von Sehnsucht und Einsamkeit.
Kundenbewertungen
Einsamkeit, Kampf, Gewinn, Wette, Aufstieg, Leben, Kurzgeschichten, Niederlage, Stadtschreiber Bergen, Anspruchsvolle Literatur, Erzählung