Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein
André Heller
* Affiliatelinks/Werbelinks
Links auf reinlesen.de sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommt reinlesen.de von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
Belletristik / Romanhafte Biographien
Beschreibung
»Diese Erzählung greift einige Themen und Begebenheiten auf, die meine Kindheit für mich bereithielt. Die Oberhand beim Schreiben hatte allerdings die Phantasie.« André Heller Paul wünscht sich nichts dringlicher, als dem erzkatholischen Internat zu entfliehen, auf und davon, um endlich ein solch eleganter und freier Mensch zu werden wie sein skurriler Onkel aus New York. Als Pauls Vater, der Süßwarenfabrikant und Kommerzialrat Roman Silberstein, zu Tode kommt, darf der Junge in die Familie zurückkehren. Die jüdischen Onkel aus Übersee sind zur Beerdigung angereist und übertreffen einander im Schildern von Anekdoten aus dem merkwürdigen Leben der Silbersteins. Aus dieser schillernden Gesellschaft des Wiener Großbürgertums, in der die versunkene k. u. k. Welt weiterlebt, siedelt Paul über in das selbstgeschaffene Reich des Unsichtbaren, der vorüberhuschenden Träume und fernen Zukunftsvisionen.
Kundenbewertungen
Internat, Wien, Familie, Phantasie, Erzählung, Österreich, Roman, Literatur, Träume, Judentum, Kind, Vater