img Leseprobe Leseprobe

Orte für das Selbst: Die Architektur von Charles W. Moore

Achim Reese

PDF
36,00

Birkhäuser img Link Publisher

Geisteswissenschaften, Kunst, Musik / Architektur

Beschreibung

Entgegen der Auffassung, wonach sich die Architekten der Postmoderne als selbstreferenziell agierende Künstler verstanden hätten, zeigt das Buch anhand der Bauten, Projekte und Schriften von Charles Willard Moore (1925–1993) den gesellschaftspolitischen Anspruch auf, den der Architekt verfolgte.
Moore, der als Begründer der Postmoderne gilt, wollte Orte schaffen, die Menschen Aufschluss darüber geben, wo und wer sie sind. Seine Orte sollten der Entfremdung einer technokratischen Massengesellschaft entgegenwirken. Moores Architektur sollte die Bedingungen für ein politisches Handeln in einer Öffentlichkeit schaffen, in der die Vielstimmigkeit der Bürger selbstverständlich ist.
Reese legt eine Neubewertung des Werkes von Charles W. Moore vor, der sich gezielt gegen einen gesellschaftlichen Konformismus eingesetzt hat.

  • Über Charles W. Moores Auffassung postmoderner Architektur
  • Darstellung der vielfältigen postmodernen architektonischen Ansätze zur Zeit Moores
  • Wissenschaftliche Neubewertung dieser Architekturströmung
  • Weitere Titel in dieser Kategorie
    Cover Tragsysteme
    Heino Engel
    Cover DIE MAUER
    Eduard Heinrich Führ
    Cover Basics Stadtbausteine
    Thorsten Bürklin
    Cover Burgenland Modern
    Land Burgenland
    Cover NMPB-Architekten
    Markus Kristan

    Kundenbewertungen

    Schlagwörter

    US-American architect, Moore Ruble Yudell, New Haven House, architectural theory, Fairmont San Jose, Father of Postmodernism, MLTW Architects, architectural monograph, postmodernism, architectural history, Piazza d'Italia