Mietmutterschaft.

Eine Menschenrechtsverletzung

Renate Klein

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Ratgeber / Partnerschaft, Sexualität

Beschreibung

Das Buch beschreibt was Mietmutterschaft ist und welche Leute es betrifft. Ich argumentiere, daas Mietmutterschaft eine Menschenrechtsverletzung von Frauen und Kindern ist, und dass sie weltweit abgeschafft werden muss. In Deutschland, der Schweiz und Österreich ist sie verboten und das muss auch so bleiben. Bei Mietmutterschaft bestellen sich Leute, die es sich leisten können ein Kind - also ein Objekt, dass einfach so gekauft wird. Durch Mittelsmänner finden sie eine Frau, der durch In Vitro-Befruchtung ein Embryo in ihre Gebärmutter transferiert wird. Das benötigt schädliche Hormone. Nach 9 Monaten, wenn der Embryo zum Kind herangewachsen ist in ihrem Körper, wird ihr ihr Kind nach einem Kaiserschnitt weggenommen und den sogenannten "Bestelleltern" übergeben. Es hängt völlig von ihnen ab, ob sie dem KInd je erzählen, wer seine richtige Mutter ist. Bei einem schwulen Paar wird auch eine Eizellenlieferantin benötigt. Auch dieser Vorgang braucht gefährliche Hormone und kann die Gesundheit dieser meist jungen Frau sehr gefährden. Bei kommerzieller Mietmutterschaft, die nur in einigen Ländern erlaubt ist (wie z. B in den USA und Ukraine) kostet das viel Geld, aber die Frauen bekommen nur einen kleinen Teil: der grösste Anteil geht in die Taschen der Mittelmänner. Bei der sogenannten "altruistischen" Mietmutterschaft, soll sich eine Frau aus Liebe bereitfinden, für andere Leute wie z. B. Familienmitglieder, ein Kind auszutragen. Leider endet das sehr oft schlecht und zerbricht auch Familien. Mietmutterschaft kann also reproduktive Prostitution beschrieben werden, sowie auch als Kindsverkauf. Sie widerspricht allen UN-Konventionen und speziell der UN Konvention zum Recht des Kindes.

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Schlagwörter

Ethik, Kauf von Kindern, Mutterschaft, reproduktive Prostitution, Kind, Mietmutterschaft, Ausbeutung von Frauen, Mutter Kind Beziehung