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Die vierzig Tage des Musa Dagh (Historischer Roman)

Eindrucksvolles Epos über die Vernichtung eines Volkes - Der Völkermord an den Armeniern

Franz Werfel

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Sachbuch / Regional- und Ländergeschichte

Beschreibung

In seinem historischen Roman 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' lädt Franz Werfel die Leser ein, in die Geschichte des Völkermords an den Armeniern während des Ersten Weltkriegs einzutauchen. Der Roman zeichnet sich durch einen detaillierten historischen Kontext und eine fesselnde Erzählweise aus. Werfel kombiniert Fakten mit fiktiven Elementen, um die Entbehrungen und den Kampf der Armenier am Musa Dagh gegen die osmanische Regierung eindringlich darzustellen. Franz Werfel, ein österreichischer Schriftsteller jüdischer Herkunft, verfasste 'Die vierzig Tage des Musa Dagh' als politisches Statement gegen den Völkermord an den Armeniern. Werfels persönlicher Hintergrund und sein Engagement für humanitäre Fragen spiegeln sich in diesem beeindruckenden Werk wider. Durch seine intensive Recherche und Empathie konnte Werfel die Ereignisse am Musa Dagh packend und authentisch darstellen. Dieses Buch ist ein absolutes Muss für Leser, die historische Romane mit politischem und gesellschaftlichem Hintergrund schätzen. Werfels Meisterwerk bietet nicht nur spannende Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken über die Grausamkeiten der Geschichte und die Bedeutung des Widerstands gegen Ungerechtigkeit an.

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Kundenbewertungen

Schlagwörter

Historischer Roman, Deutschsprachige Literatur, Musa Dagh, Franz Werfel, Eindringlicher Schreibstil, Historische Aufarbeitung, Armenischer Widerstand, Völkermord, Gesellschaftliche Relevanz, 20. Jahrhundert