Bertha von Suttner: Memoiren
Bertha von Suttner
Sachbuch / Biographien, Autobiographien
Beschreibung
In "Bertha von Suttner: Memoiren" entfaltet sich das bewegte Leben der renommierten Friedensaktivistin und Schriftstellerin Bertha von Suttner in einem eindringlichen autobiografischen Narrativ. Mit einem bemerkenswerten literarischen Stil, der sowohl persönliche Reflexion als auch gesellschaftskritische Analysen vereint, gibt von Suttner Einblicke in die Entstehung ihrer Überzeugungen und ihrer Vision eines friedlichen Zusammenlebens. Geprägt von der historischen Kulisse des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, zeigt das Werk die Herausforderungen und Kämpfe einer Frau, die sich unermüdlich für den Frieden einsetzte und bis zur Nobelpreisverleihung 1905 nachhaltige Impulse setzte. Bertha von Suttner wurde 1843 in Prager Verhältnissen geboren und erlebte in ihrem Leben eine Vielzahl von sozialen und politischen Umwälzungen. Ihre eigene Biografie, die von persönlich erlebter Gewalt und den Schrecken des Krieges geprägt ist, motivierte sie zu ihrem Engagement für den Frieden. Außerdem war sie eine enge Vertraute von Alfred Nobel, was ihr einen einzigartigen Zugang zu den prominentesten Diskursen ihrer Zeit verschaffte. Dieses Werk ist eine essentielle Lektüre für alle, die sich für die Geschichte des Friedensengagements, die Rolle von Frauen in sozialen Bewegungen und die Entstehung humanitärer Ideale interessieren. Von Suttners Memoiren sind nicht nur ein Zeugnis ihrer Zeit, sondern auch eine Inspiration für gegenwärtige und zukünftige Generationen, sich für eine gerechtere Welt einzusetzen.
Kundenbewertungen
Europäische Geschichte, Kulturelle Perspektiven, Biografische Einblicke, Literarischer Stil, Soziale Gerechtigkeit, 19. Jahrhundert, Friedensnobelpreis, Pazifismus, Frauenbewegung, Politische Memoiren