Frau, Kirche und Staat
Matilda Joslyn Gage
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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Frauen- und Geschlechterforschung
Beschreibung
In 'Frau, Kirche und Staat' entfaltet Matilda Joslyn Gage eine tiefgehende Analyse der historischen Unterdrückung der Frau durch institutionalisierte Religionen und den Staat. Mit einem präzisen literarischen Stil, der sowohl factual als auch kritisch ist, navigiert Gage durch die Jahrhunderte der Geschichtsschreibung, um aufzuzeigen, wie religiöse und staatliche Strukturen systematisch die Rechte und Freiheiten der Frau beschnitten haben. Der literarische Kontext des Werks ist im Feminismus und in der kritischen Theorie verortet, Bereiche, in denen Gage eine Vorreiterrolle einnahm. Mithilfe von historischen Beweisen und analytischer Schärfe präsentiert sie eine fundierte Anklage gegen die patriarchalischen Systeme, die Frauen marginalisiert haben. Matilda Joslyn Gage war eine radikale feministische Theoretikerin, Abolitionistin und eine der führenden Köpfe der amerikanischen Frauenbewegung des 19. Jahrhunderts. Ihre persönlichen Erfahrungen mit geschlechtsspezifischer Diskriminierung und ihr umfassendes Wissen über Geschichte und Kultur bildeten die Grundlage für die Entstehung dieses Werkes. Gage's Lebenswerk ist charakterisiert durch ihren unermüdlichen Einsatz für die Rechte der Frau, was ihr die Achtung und vereinzelte Kritik ihrer Zeitgenossen einbrachte. 'Frau, Kirche und Staat' ist ein essentielles Lesewerk für jeden, der sich für Feminismus, historische Genderstudien oder die kritische Untersuchung von Machtstrukturen interessiert. Gages scharfsinnige Analyse bietet wichtige Einblicke in die Mechanismen der Unterdrückung und regt zur Reflexion über aktuelle gesellschaftliche Strukturen an. Dieses Buch ist nicht nur Zeugnis ihres intellektuellen Erbes, sondern auch ein Aufruf zum fortwährenden Kampf für Gleichberechtigung und Gerechtigkeit.
Kundenbewertungen
Frauenrechte, Gleichberechtigung, Patriarchat, Kirchenkritik, Sozialkritik, Amerikanische Autorin, Feministische Theorie, Staatsphilosophie, 19. Jahrhundert, Aktivismus