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Das allmächtige Kapital

Wirtschaftstheorien von Karl Marx, Rosa Luxemburg und Max Weber

Max Weber, Karl Marx, Rosa Luxemburg, et al.

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Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft / Volkswirtschaft

Beschreibung

Diese Ausgabe enthält die einflussreichsten Theorien zu Wirtschaft und Kapitalismus. Das Kapital von Karl Marx, ist eine Analyse und Kritik der kapitalistischen Gesellschaft mit weitreichenden Wirkungen in der Arbeiterbewegung und der Geschichte des 20. Jahrhunderts. Marx' Kritik legt dar, dass es sich bei Gesellschaften mit kapitalistischer Produktionsweise um Klassengesellschaften handle, in denen sich das Privateigentum an den Produktionsmitteln durch die Indienstnahme von Lohnarbeit vermehrt. So würde sich der Reichtum in Form von Kapital akkumulieren, während seine Produzenten dauerhaft von ihm ausgeschlossen wären: Beteiligt am Reichtum sind laut Marx die Arbeiter nur insoweit, wie die Benutzung ihrer Arbeitskraft ihre Entlohnung notwendig macht. Die Akkumulation des Kapitals von Rosa Luxemburg - In der zeitgenössischen Debatte lieferte Luxemburg damit eine ökonomische Argumentation zur Kritik des Kolonialismus und den sich aus Kolonialkonflikten ergebenden außenpolitischen Krisen wie etwa der Marokkokrise sowie der Aufrüstung im Europa der Vorkriegszeit. Der Begriff Soziologische Grundbegriffe - Max Weber ging es primär um Begriffsdefinitionen einer empirisch arbeitenden Soziologie. Er definierte nachhaltig, was "Handeln", "Soziales Handeln" und "Sinn" meinen sollten. Weber ging es darum, einheitliche Begriffe für den Soziologen zu entwickeln, damit in "korrekter pedantischer Ausdrucksweise" formuliert wird, "was jede empirische Soziologie tatsächlich meint, wenn sie von den gleichen Dingen spricht".

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Schlagwörter

Kapitalakkumulation, Kapitalismuskritik, Wirtschaftstheorie, Arbeiterbewegung, Empirische Soziologie, Europäische Vorkriegszeit, Kolonialökonomie, Soziologische Begriffe, Marxistische Analyse, Klassenkonflikte